DELTA
Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung

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Projektstatus

Aktiv – 05.2021 bis 04.2026

Projektpartner

Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
  • Technische Universität Darmstadt
    • Institut für Energiesysteme und Energietechnik (EST)
    • Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW)
    • Institut für Mechatronische Systeme im Maschinenbau (IMS)
    • Institut für Statik und Konstruktion (ISM+D)
    • Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement (TIM)
    • Fachgebiet Elektrische Energieversorgung unter Einsatz Erneuerbarer Energien (E5)
    • Fachgebiet Integrierte Elektronische Systeme (IES)
    • Dezernat V – Baumanagement und Technischer Betrieb
  • Hochschule Darmstadt
  • Wissenschaftsstadt Darmstadt
  • HEAG Holding AG
  • HEAG mobilo GmbH
  • bauverein AG
  • ENTEGA AG
  • Zweckverband Abfallwirtschaft Südhessen (ZAS)
  • COUNT+CARE GmbH & Co. KG
  • Merck KGaA
  • Hy2Serv GmbH
  • SMART-KLIMA GmbH
  • etalytics GmbH
  • ETA-Solutions GmbH
  • Grenn Mobility Solutions GmbH
  • DATAbility GmbH
  • vilisto GmbH
  • Kraftblock GmbH
  • Evonik Industries AG

Projektbeschreibung

Das Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung (DELTA) agiert als Schaufenster für die urbane Energiewende zur Demonstration interagierender energieoptimierter Quartiere. Im Reallabor DELTA soll demonstriert werden, dass die technisch nachgewiesenen Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz und -flexibilisierung von urbanen Quartieren wirtschaftlich umsetzbar sind und diese auch gesellschaftlich akzeptiert werden. Hierfür sollen Methoden erprobt und weiterentwickelt werden, um erfolgreiche technische Pilotprojekte in die breite Anwendung zu bringen.

Teilprojekt „Multi-sektoraler Einsatz von dezentraler Elektrolyse“

Im Teilprojekt „Multi-sektoraler Einsatz von dezentraler Elektrolyse“, welches von der ENTEGA und dem EST geleitet wird, soll überprüft werden, wie flexibel Elektrolyse-Anlagen im dauerhaften realen Betrieb und in einem komplexen Umfeld wie in einem innerstädtischen Quartier mit vielen technologischen Schnittstellen und Peripherie eingesetzt werden können (Rampenverhalten, Zyklenfestigkeit, Zuverlässigkeit). Dazu ist geplant, einen Elektrolyseur zu errichten und in diesem sektorenübergreifenden multi-use Quartier zu betreiben. Der erzeugte Wasserstoff soll für die lokale Wasserstoffmobilität genutzt und in das Gasnetz eingebunden werden. Darüber hinaus ist eine Abwärmenutzung für das Fernwärmenetz sowie eine Nutzung zusammen mit CO2 aus dem Rauchgas des Müllheizkraftwerks zur Erzeugung industrieller Rohmaterialien vorgesehen.

MitarbeiterInnen

Projektverantwortliche(r) (EST) Dr.-Ing. Christian Heinze Elektrolyseur – Unterstützung der Projektpartner bei
  • Konzeptionierung
  • Auslegung
  • Auswertung
CO2-Abscheideverfahren
  • Studie zu Verfahren
  • Auslegung Anlage & Kostenbewertung
MitarbeiterInnen M.Sc. Martin Nicolas Greco Coppi CO2-Abscheideverfahren
  • Prozesssimulation (ASPEN PLUS™)
  • Kostentechnische Bewertung

Weitere Informationen

Dr.-Ing. Christian Heinze

Contact

Work Otto-Berndt-Straße 2
64287 Darmstadt